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Tiu-Kelep-Wasserfall in Lombok, Indonesien. Foto: Christina Schott
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Liebe Leserinnen und Leser,
ohne Wasser könnten wir nicht leben. Wir trinken es, wir bewässern unsere Felder damit und wir nutzen es, um Energie zu gewinnen. Doch die scheinbar unerschöpfliche Ressource wird immer knapper: Laut Vereinten Nationen haben mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 770 Millionen können noch nicht einmal ihre Grundversorgung sichern. Mehr als 40 Prozent der Erdbevölkerung leben in Regionen, in denen mindestens einen Monat im Jahr Wassermangel herrscht, mehr als die Hälfte hat keinen Zugang zu sauberen Toiletten.
Diese Entwicklung wird durch den Klimawandel weiter verstärkt: Am Horn von Afrika, im Maghreb oder auch in China ereignen sich jedes Jahr neue Dürrerekorde, wie unsere Weltreporter-Kollegïnnen in diesem Newsletter berichten. In den Tropen wiederum nehmen Wirbelstürme und Überschwemmungen zu, zerstören vorhandene Infrastruktur und verseuchen Brunnen wie aktuell in Mosambik. Dennoch wird weiter achtlos Wasser verschwendet, etwa in Kalifornien für die extensive Landwirtschaft oder in Südamerika beim Lithiumabbau für E-Autobatterien. Übrigens haben wir uns bereits 2009 ausführlich mit dem Thema beschäftigt – in unserem ersten Weltreporterbuch „Weltmacht Wasser“.
Klimawandel, Energiewende und Rohstoffe sind auch Schwerpunktthemen von Jonas Gerding, der ab sofort unser Weltreporter-Netzwerk im Kongo verstärkt. Kerstin Zilm hat ukrainische Künstler getroffen, die sich in Los Angeles eine Atempause vom Krieg in ihrer Heimat gönnen. Wolf-Dieter Vogel hat nicaraguanische Flüchtlinge in Costa Rica interviewt. Und Weltreporter Philipp Hedemann hat zusammen mit Schauspieler Benno Fürmann ein Buch geschrieben – und zwar darüber, wie man bei Überforderung in anspruchsvollen Zeiten neue Kraft schöpfen kann.
In diesem Sinne wünschen wir eine kräftigende Lektüre,
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WELTREPORTER AT WORK
Neuer Weltreporter im Kongo: Jonas Gerding
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Gerding auf Recherche in Kisangani im Osten des Kongo. Foto: Jonas Gerding
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Jonas Gerding verstärkt ab sofort unser Netzwerk auf dem afrikanischen Kontinent. Der Absolvent der Kölner Journalistenschule schreibt vor allem über Wirtschaftsthemen. Seit 2021 lebt er in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo. Dort ist er für die Deutsche Welle akkreditiert, aber auch für diverse Radiosender, Print- und Onlinemedien tätig (u.a. DLF, Zeit). Er berichtet vor allem über Themen des Klimawandels: den Schutz des zweitgrößten Regenwaldes der Welt, strategische Rohstoffe für die Energiewende und die Herausforderung, wirtschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit zu vereinbaren.
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Von der Ukraine nach Kalifornien: Künstler und der Krieg
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Die Künstler Yarema Malashchuck und Roman Khimei. Foto: Asha Bukojemsky
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„Kyiv-to-LA“ heißt ein Stipendien-Programm, das Filmemacherïnnen aus der Ukraine nach Kalifornien bringt. Organisiert hat es eine Kuratorin aus Los Angeles, die ukrainische Wurzeln hat. Asha Bukojemsky kümmert sich um die Künstlerïnnen und sorgt dafür, dass sie durch ihre Kunst die Situation in ihrem Land beschreiben können. Weltreporterin Kerstin Zilm hat zwei Filmemacher getroffen, die in Los Angeles gerade ihren neusten Film über ein geplündertes Museum in Cherson schneiden und andere, andere warten noch in Kiew und Berlin auf ihre Reiseunterlagen. Alle freuen sich auf eine Pause vom Leben unter Kriegsbedingungen und neue Perspektiven für ihre Arbeit. Doch ihre wichtigste Aufgabe sehen sie darin, Kunst in der Ukraine zu schaffen.
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Nicaraguanische Exilierte: Im Fadenkreuz des Präsidenten
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Der ehemalige politische Gefangene Gabriel Putoy ist aus Nicaragua geflüchtet. Foto: Wolf-Dieter Vogel
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Ausbürgerung von Oppositionellen, hohe Haftstrafen für Kritikerïnnen, Verbote zivilgesellschaftlicher Organisationen: Nicaraguas Präsident Daniel Ortega geht immer schärfer gegen alle vor, die seinem Regime in die Quere kommen. Hunderttausende sind bereits ins Ausland geflüchtet. Einer von ihnen ist Gabriel Putoy. Weltreporter Wolf-Dieter Vogel hat für SWR 2 Glauben den ehemaligen politischen Gefangenen sowie andere Oppositionelle in ihrem Exil in Costa Rica begleitet. Er hat viele Menschen getroffen, die aus dem Nachbarland den Widerstand gegen das Regime organisieren. Einige haben vor Jahrzehnten mit Ortega in der FSLN-Guerilla gegen die Diktatur Anastasio Somozas gekämpft. „In diesem Krieg starb 1978 meine Schwester. Und nun lässt mich einer, mit dem meine Eltern gemeinsam kämpften, inhaftieren und foltern“, sagt Putoy.
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„Unter Bäumen“: Weltreporter Philipp Hedemann als Co-Autor von Schauspieler Benno Fürmann
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Benno Fürmann und Philipp Hedemann auf Recherchereise am Walchensee in Bayern. Foto: Philipp Hedemann
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Weltreporter Philipp Hedemann hat sich mit Schauspieler Benno Fürmann auf eine ganz persönliche Reise begeben. Das Ergebnis ist das Buch „Unter Bäumen. Die Natur, mein Leben und der ganze Rest“, erschienen beim Verlag Gräfe und Unzer. Auf 336 Seiten nimmt der in Berlin-Kreuzberg aufgewachsene Schauspieler seine Leserïnnen mit auf seine bewegte und berührende Lebensreise und schildert mit Hedemanns Hilfe eindrücklich, wie er Kraft in der Natur findet. Benno Fürmann: „Das Buch, das ich mit Philipp geschrieben habe, ist kein Ratgeber, sondern eine Auseinandersetzung mit mir und meiner Beziehung zur Natur. Ich frage mich im Buch: Was ist mir wichtig? Wie schöpfe ich Kraft? Was bedeutet anständiges Verhalten im Hier und Jetzt?“. Benno Fürmann steht für Interviews zur Verfügung.
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„Starfighter“ in alter Textilhochburg
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Starfighter vor Fabrik, Foto: Alexander Musik
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Für ein Firmenporträt für den Deutschlandfunk fuhr Weltreporter Alexander Musik in das Örtchen Groß-Siegharts im entlegenen österreichischen Waldviertel, nahe der tschechischen Grenze. Der frühere Textilstandort beherbergt die Firma „Test-Fuchs“: 500 Mitarbeiterïnnen entwerfen hier Prüfanlagen für die Luft- und Raumfahrtindustrie, die dann auf Flughäfen in aller Welt für Sicherheit in der Luft sorgen. Am Eingang des von Fritz Fuchs gegründeten Unternehmens ragt ein „Starfighter“ auf einem Sockel in den Himmel. Ein Geschenk der Belegschaft an den damaligen Chef des Familienbetriebes, das angesichts der massenhaften Abstürze des Kampfflugzeugs in den 1960er-Jahren etwas seltsam anmutet.
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FOKUS: WASSER IST LEBEN
Dürre am Horn von Afrika: Nur ein paar Tropfen am Tag
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Adung Longolan Ikoel bleiben nur noch die Häute ihrer Ziegen. Foto: Bettina Rühl
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In Kenia, Somalia und Äthiopien stellt man sich derzeit nicht die Frage, ob das Trinkwasser sauber ist – sondern, ob es überhaupt Wasser gibt. Viele Gebiete am Horn von Afrika durchleiden die schlimmste Dürre seit vier Jahrzehnten. Der Wassermangel führt zu Hunger, laut den Vereinten Nationen wissen 22 Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten nicht, woher ihre nächste Mahlzeit kommen soll. Mehr als fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren sind unter- oder mangelernährt. Denn die meisten Menschen in der Region leben von Viehzucht. Die Tiere ersetzen ein Bankkonto, sind die Lebensversicherung der Halbnomaden. Wegen der schweren Trockenheit sind schon zehntausende Ziege, Schafe, Rinder und Kamele verendet. Deren Besitzer stehen nun vor dem Nichts – und können sich glücklich preisen, wenn sie für sich und ihre Familien Tag für Tag genug Wasser finden.
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Wassermangel in Peking: Strafe bei Verschwendung
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Trockenes Peking. Foto: Fabian Kretschmer
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Am 1. März ist in Peking ein neues Gesetz zur Regulierung von Wasser in Kraft getreten – inklusive Strafen für die Verschwendung der kostbaren Ressource. Die Maßnahme war längst überfällig: Die chinesische Hauptstadt gehört zu den trockensten Metropolen der Welt. Niederschlag fällt fast ausschließlich in den Sommermonaten, und das zu wenig. Der Grundwasserpegel in der Region ist auf ein bedrohliches Niveau abgesunken. Längst muss ein Großteil des Leitungswassers aufwendig aus dem humiden Süden des Landes in Pipelines durch mehrere Provinzen transportiert werden. Nachhaltig ist das natürlich nicht. Doch den meisten Bewohnerïnnen fehlt weiterhin das Problembewusstsein. Ende Februar schickte die Stadtregierung eine Warn-SMS: „Peking ist eine Stadt mit ernsthafter Wasserknappheit. Jeder von uns hat die Pflicht, Wasser zu sparen. Bitte schätzen Sie jeden Tropfen Wasser.“
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Kalifornien: Landwirtschaft geht vor
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Zwar hat sich die Dürre in Kalifornien seit Dezember abgemildert, aber weite Teile des Staates leiden immer noch unter Wassermangel. Quelle: U.S. Drought Monitor
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Der US-Bundesstaat Kalifornien erlebte in den vergangenen drei Monaten die heftigsten Regenfälle seit Menschengedenken. Aber trotzdem herrscht in weiten Teilen des Staates noch eine „schwere Dürre“ (siehe Karte). Zwar sind die Stauseen im Moment einigermaßen gut gefüllt, doch in den tiefer gelegenen Teilen des Staates fließt das Wasser zum großen Teil ungenutzt ins Meer. Dabei könnten die Wassermassen dazu beitragen, den Grundwasserspiegel ein wenig zu erhöhen, der aufgrund der extensiven Landwirtschaft dramatisch gesunken ist. Während die Bauern noch immer fast ungehindert Wasser aus der Tiefe hochpumpen dürfen, verhindern komplizierte Gesetze die Entnahme aus den Flüssen. Die Wasserbehörde bewilligte ein paar Ausnahmegenehmigungen – doch sie stellte sie erst aus, als die Wassermassen bereits abgeflossen waren.
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Wasserturm Lesotho: Exporte auf Kosten der Einwohner
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Hirte an einer Trinkwasserstelle im Hochland Lesothos. Foto: Roger Jardine
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Südafrika ist für seine Wasserversorgung auf das kleine Königreich Lesotho angewiesen. In den Bergen des Landes entspringen Flüsse wie der Orange-Senqu, auf den die ganze Region angewiesen ist. Seit Jahrzehnten wird Wasser aus mehreren Stauseen von Lesotho ins Wirtschaftszentrum Johannesburg geleitet. Neue Staudammprojekte sind im Bau, um auch das trockene Botswana mit Trinkwasser zu versorgen. Doch diese Exporte gingen auf Kosten der eigenen Bevölkerung, kritisieren zivilgesellschaftliche Organisationen in Lesotho. Denn dort haben längst nicht alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zudem müssen Einwohnerïnnen für den Bau der großen Talsperren umgesiedelt und entschädigt werden. Und auch die Auswirkungen des Klimawandels sind in Lesotho bereits spürbar.
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Südamerika: Streit um wasserintensiven Lithium-Abbau
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Lithiumabbau in der Atacama-Wüste. Foto: Karen Naundorf
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Die weltweit grössten Lithiumreserven liegen in Salzseen im Dreieck Bolivien, Argentinien und Chile. Zur Gewinnung wird Salzlake hochgepumpt, dabei verdunsten die Wasseranteile in offenen Becken. Ein klimaneutraler Abbau mit Hilfe von Sonnenenergie, sagen Unternehmen. Es fehle an unabhängigen Studien, entgegnen Kritiker, E-Mobilität sei nicht grün. Die Sorge: Dass Abpumpen der Salzlake könnte den Grundwasserpegel beeinflussen. In der Kritik steht in Chile auch der Staat. Dieser kontrolliere nicht genug, Grenzwerte seien zu lasch. Ingenieurin Ingrid Garcés von der Universität Antofagasta gibt Umweltschützern Recht: «Oft wird gesagt: Der CO2-Abdruck beim Lithiumabbau ist gering, das ist gut gegen den Klimawandel. Aber, was ist mit dem Wasserverbrauch?»
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Großbritannien: Verschwendung von Trinkwasser
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Weggeworfene Austernschalen am Strand von Whitstable. Foto: Peter Stäuber
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Während der Hitzewelle im vergangenen Sommer trendeten Videos in den sozialen Medien, die zeigen, wie Wasserkonzerne die Strände an der englischen Küste verschmutzen: Weil ihre Auffangbecken voll sind, spülen sie tonnenweise ungereinigtes Abwasser ins Meer. Nirgendwo in Europa sind die Badegewässer so schmutzig wie hier. Austernfischer in Kent müssen ganze Ladungen ihres Fangs wegwerfen, weil die Muscheln vergiftet sind. Dafür wird nicht zuletzt das privatisierte englische Wassersystem verantwortlich gemacht. Während die Konzerne die Umwelt verschmutzen und Unmengen von Trinkwasser verschwenden, berechnen sie den Verbraucherïnnen hohe Preise und schreiben satte Profite. Kaum verwunderlich, dass eine große Mehrheit der britischen Bevölkerung eine Wiederverstaatlichung des Wasserversorgungssystems begrüßen würde.
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Mosambik: Überschwemmungen verseuchen Brunnen
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Überschwemmte Vorstadt in Maputo. Foto: Stefan Ehlert
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Mindestens 160.000 Menschen leiden in Mosambik unter den Folgen des Tropensturms „Freddy“. Die Überschwemmungen bringen Latrinen zum Überlaufen und verseuchen die Brunnen. Die Folge ist ein Cholera-Ausbruch. Chris Ball, Experte der Diakonie-Katastrophenhilfe, fordert, dass mehr in die Vorsorge investiert wird. Der Klimawandel lasse die Zahl der extremen Wetterereignisse steigen. Umso wichtiger sei es, den Gemeinden präventiv Produkte zur Trinkwasseraufbereitung zur Verfügung zu stellen. Wegen des Erdbebens in der Türkei und in Syrien drang die Katastrophe im südöstlichen Afrika medial kaum bis Europa durch. Weltreporter Stefan Ehlert hat recherchiert und stieß in Jangoma (Provinz Inhambane) auf Distriktverwalter José Jeremias, der dringend um Zuschüsse für neues Saatgut bittet.
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Aus den Alpen nach Wien: Frisches Wasser ohne Pumpe
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Eine der größten Trinkwasserquellen Mitteleuropas: Die Kläfferquelle im Steirischen Salzatal versorgt unter anderem Wien. Foto: Alexander Musik
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Auf ihr Wasser sind die Wiener stolz – zu Recht: Es ist wohlschmeckend und rinnt auch im Sommer reichlich und erfrischend kühl aus der Leitung. Das Wiener Trinkwasser stammt aus den bis zu 150 Kilometer entfernten Wiener Alpen südlich der Stadt. Zwei Hochquellenleitungen versorgen die österreichische Hauptstadt mit bis zu 437 Millionen Litern Wasser täglich. Das Wasser findet seinen Weg ohne eine einzige Pumpe, allein über das natürliche Gefälle aus den Bergen ins Wiener Becken. Dabei wird sogar noch Strom aus der Wasserkraft erzeugt. In einer so privilegierte Situation sind allerdings nicht alle Landesteile. Versiegelung, intensive Landwirtschaft und mangelnder Niederschlag sorgen dafür, dass auch in Österreich der Verteilungskampf ums Grundwasser härter wird.
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Tunesien: Jedes Jahr ein neuer Negativrekord
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Der Wassermangel in Tunesien zeigt sich auch an den niedrigen Pegelständen in Stauseen. Foto: Sarah Mersch
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Viel schlimmer kann es eigentlich nicht kommen, sagten sich die Menschen in Tunesien in den letzten Jahren jeden Sommer. Doch 2023 kündigt sich eine Wasserkrise an, die noch verheerender zu werden droht als die der letzten Jahre, als in ganz Nordafrika das Trinkwasser knapp wurde. Jetzt, zum Ende des eigentlich regenreichen Winters, sind die Stauseen nicht einmal zu einem Drittel gefüllt. Tunesien zählt zu den 25 Ländern der Welt mit den geringsten Trinkwasservorkommen pro Kopf. Um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten, hatte die Regierung in den vergangenen Jahren das Wasser für die Landwirtschaft rationiert. Das führte zu Ernteeinbußen. Angesichts der sowieso schon angespannten Versorgungslage könnte es in diesem Jahr dramatische Folgen geben.
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Weltreporter-Buch: „Mit 50 Euro durch..."
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Das neue Buch der Weltreporter: "Mit 50 Euro durch..." Auch mit kleinem Budget kommt man in den aufregendsten Städten erstaunlich weit – man muss nur wissen, wohin und wie. Kostenloser Kunstgenuss in New York beim Street-Art-Spaziergang durch Williamsburg? Zum Lunch in Amsterdam die besten Frietjes ohne Touri-Aufschlag? Für 50 Cent mit der Bootsfähre durch Bangkok? Die WeltreporterInnen sind Experten für die Städte, in denen sie leben, und laden die LeserInnen auf Tagestouren ein, die einzigartige Einblicke auch abseits der großen Touristenattraktionen bieten. Collage: Christoph Drösser
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